Das ist die erste Frage, die ich mir als Business Sitter stelle, bevor ich einen neuen Auftrag annehme – und es ist wirklich das entscheidende Kriterium für mich.

Ich bin nicht festgelegt auf bestimmte Branchen, bestimmte Betriebstypen, besonderen Methoden, bestimmte Zeiten oder spezifischen Rollen. In einer Software-Schmiede oder einem Produktionsunternehmen einzuspringen ist für mich genauso selbstverständlich, wie in einem Handwerksbetrieb mit Ladengeschäft oder in der Hotellerie/Gastronomie die Vertretung zu übernehmen. Ich bin eine hochqualifizierte Führungskraft mit reichlich Erfahrung. Und ich begeistere mich auch für kleine Unternehmen, für Betriebe, in denen nicht Hunderte, sondern vielleicht auch nur der Inhaber selbst am Werk ist.

Was ist der Unterschied zu einem Interim-Geschäftsführer? Ist ein Unternehmen in seiner Rechtsform eine juristische Person (oftmals GmbH), so muss es einen oder mehrere Menschen geben, die als Vertreter des Unternehmens da sind. Kommt einer GmbH plötzlich ihr Geschäftsführer „abhanden“, so muss in jedem Fall eine andere Person die Geschäftsführung übernehmen, denn ohne Geschäftsführung darf eine GmbH rechtlich nicht sein. Jemand, der dies übergangsweise tut, ist ein Interim-Geschäftsführer. Es gibt im Netz eine ganze Reihe von Agenturen, die Interim-Geschäftsführer innerhalb weniger Tage vermitteln. Die Tagessätze für solche Interim-Geschäftsführer werden sich viele kleinere Unternehmen jedoch nicht leisten „wollen“. Als Business-Sitter verzichte ich auf das große Bohei und fokussiere mich auf das Helfen. Und falls es um eine GmbH geht, kann ich natürlich auch als Geschäftsführer für eine kurze Zeit einspringen.

Nun, hier sind einige Beispiele für Einsätze als Business Sitter: Ich springe für eine Auszeit des Inhabers eines Ferien-Hotels ein, ich unterstütze ein Startup als Senior-Manager in einer anstrengenden Phase bis der nächste Entwicklungsschritt geschafft ist, ich übernehme die Vertretung für eine Unternehmerin während ihrer Mutterschaftspause, ich führe das Team eines Hotels während einer Auszeit des Hoteliers, ich springe für den Betreiber eines florierenden Online-Shops ein, und so weiter. Bei all dem ist mir wichtig, dass ich meinen Klienten helfen kann und sie offen sind für eine echte Partnerschaft auf Zeit – ihrer Zeit!

Ich bin im deutschsprachigem Raum im Einsatz und komme gerne für einen Zeitraum von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen zu ihnen.

Was kostet das? Es gibt keinen festen „Standard-Tagessatz“, mein Honorar als Business Sitter richtet sich nach der jeweiligen Situation. Ich vereinbare mein Honorar mit meinen Klienten vor ihrer Beauftragung transparent, fair und verbindlich. Alle Kosten für meinen Einsatz gelten immer als Betriebsaufwand und sind steuerlich voll anrechenbar.

Lesen sie meine kurze Vorstellung zu meiner Person, wenn sie nun mehr über mich erfahren möchten.

Natürlich beantworte ich Ihre Fragen auch gerne persönlich. Rufen Sie mich einfach an!